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Blue Monday

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Der Name ist Programm. Die Blue Monday Reihe findet Montags statt und bringt erlesene Blues Konzerte ins Rockhouse.

Einige der renommiertesten lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Blues Künstler geben sich hier die Klinke in die Hand. Viele große Namen der Szene standen bereits auf dieser Bühne, oft im intimen Rahmen der Rockhouse Bar, da wird der Sound spürbar, die Interaktion obligat. Die ein oder andere große Saalshow darf auch dabei sein, gerade dem rabiateren Blues-Rock steht das gut, aber am Ende erfreut man sich doch der Bodenständigkeit des Genres und konzentriert sich wieder auf die Musik, nicht auf die Show.

 

BLUE MONDAY CARD

Die Blue Monday Card gilt 1 Jahr, ab Ausstellungsdatum, für 10 Montags-Konzerte in der Rockhouse Bar + Extra Bonus: Für alle BMC-BesitzerInnen gibt es ein zweites ermäßigtes Ticket pro Konzertbesuch! Damit kostet ein Blue Monday Ticket 13,50 € für Rockhouse Members und für Nicht-Members pro Besuch 15,50 € – fast zu schön um wahr zu sein!
Achten Sie auf das Blue Monday Card Logo!
Blue Monday Card 

 

PREIS
€ 135,- für Rockhouse Member Preis
€ 155,- für regulär

 

Blue Monday Card online kaufen ...

 

Die Blue Monday Card ist im Rockhouse Service Center, an der Abendkassa und in unserem Online Shop erhältlich.

 

Aktuelle Veranstaltungen und Bilder zum Blue Monday gibt's auf: www.facebook.com/bluemonday.sbg

 

THE BLUES

„The Blues? It's the mother of American music. That's what it is – the source.“ - B.B. King

Der Blues ist nicht nur alte, traditionelle Musik, er ist vor allem auch Referenz. Hier laufen die Fäden wieder zusammen. Nicht nur haben Rock'n'Roll, Pop, RnB, Punk, Metal, Hiphop, Elektro, Gothic und etliche weitere moderne Genres ihre Wurzeln im Blues, sie greifen ihn auch wieder auf. Der Blues ist Tradition, Postmoderne, retro und aktuell, quasi omnipräsent.

Elvis adaptiert ihn für den Rock'n'Roll in den 50ern, die Beatles führen das in den 60ern weiter, Bob Dylan greift ihn im Folk auf, Led Zeppelin elektrifizieren das Ganze endgültig für die 70er. Mit Beginn der 80er explodiert alles in Wave, Punk, HipHop, Metal. In den 90ern kommt das Revival. Bands wie die Jon Spencer Blues Explosion beleben aus der Garage den Sound neu. Es folgen die White Stripes und die Black Keys. Heute stecken die Blaupausen des Blues in nahezu allem. Von der internationalen Popproduktion bis zum alternativen Garage- und Stoner-Rock.

Die Grenzen sind also sehr verschwommen. Dennoch hat der Blues auch eine eigene Welt. Eine Kernzone sozusagen. Zwischen Delta Blues und Boogie Woogie bis Electric- und Chicago Blues, erstreckt sich eine vielfältige Welt. Mal akustisch, mal elektrisch, mal simpel, mal komplex. Am Ende kann man sich irgendwie darauf einigen, dass das Feeling stimmen muss, und so meinte auch Jimi Hendrix folgerichtig: „Blues is easy to play, but hard to feel.“
 

BLUE MONDAY ARTISTS

John Lee Hooker Jr., Rival Sons, Chris Farlowe, Hans Theessink, Jimmy Carl Black, Chris Jagger, The Holmes Brothers, Claudia Koreck, Harry Ahamer, Rounder Girls, Walter Trout, Bernard Allison, Meena, Luther Allison, Walter Trout, Darryl Jones, Joe Bonamassa, Popa Chubby, The Homes Brothers, Karl Ratzer, u.v.a.m.

FOTOS

 

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