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03.07.2016

Festival

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So, 03.07.2016, 19:00 UHR,
VA: Rockhouse-Bar

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Wie war das noch einmal mit der mozärtlichen, kleinen Nachtmusik, die da im 18. Jahrhundert durch die engen Gassen Salzburgs säuselte und so manch feine Dame und edlen Herren dazu anregte, ein verzücktes, aber doch nobel verhalten geäußertes „Bravissimo!“ von sich zu geben? Schon wieder vergessen. Denn, was einige nicht wissen: Zumindest die skatologische Textunterlage des dreistimmigen Kanons „Leck mir den Arsch fein recht schön sauber“ stammt ebenfalls vom berühmten Sohn der Stadt an der Salzach – und genau diesen nimmt sich der heimische Veranstalter Capital City Agency wiederholt zu Herzen und präsentiert im zweiten Jahr in Folge, diesmal allerdings schon im Juli, in der Residenzstadt Fuzzgitarren statt Zauberflöten.

„Ihr Götter! Was ist das?“, erschrickt Tamino in der Zauberflöte gar schaudernd, als ein Donnergrollen die Ankunft der Königin der Nacht ankündigt. Ähnliches entfleuchte wohl auch einem Gros der alteingesessenen Bevölkerung Salzburgs im September des letzten Jahres, als man in beiden Sälen des ehrwürdigen Rockhouse dazu anschickte, durch Mark und Bein fahrende Urakkorde auf der sprichwörtlichen 11 durch den Äther zu jagen: Das damals noch unter dem plakativen Titel „Stonerhead“ firmierende Festival lieferte unter anderem mit den Szenegrößen The Sword und Karma To Burn, aber auch Geheimtipps wie Sunnata, The Loranes und vor allem Mantar einen formidablen Einstand. „Das Notwendigste und das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo“, schrieb Mozart 1777 an seinen Vater – doch beweisen die Verantwortlichen hinter dem Festival als Szenekenner mehr Geschick und wissen, es ist nicht der Exzess, sondern der gelungene Wechsel zwischen „grave“ und „adagio“ auf der einen, „presto“ und „vivacissimo“ auf der anderen Seite, der die musikalische Penetration am Pointiertesten geraten lässt. „Wie stark ist nicht dein Zauberton! Weil, holde Flöte, durch dein Spielen selbst wilde Tiere Freude fühlen“, singt Tamino weiter im Text – und bräuchte sein Blasinstrument bloß gegen schlotternde Saiten tauschen, da würde er sich schon flugs gekonnt ins Programm einfügen.

Fürbass, lasst uns aber jetzt, im zweiten Jahr, das Festival von seiner griechischen Koketterie befreien, denn: Wozu mit Tamino schwülstig in die Ferne schweifen, liegt doch das Gute so nah? Und so öffnet sich die tonale Bong nicht nur einerseits mit dem neuen Namen „Dome Of Rock“ nah entfernten Klängen, und dehnt sich andererseits reckend und streckend notwendigerweise auf einen dritten Tag aus, sondern setzt erneut – als sympathischer Antagonist zu den Festival-Granden – auf heimische Künstler, vermehrt noch als im ersten Jahr.
Man könnte darüber diskutieren, ob Österreich nicht nur große Söhne – wie es die ursprüngliche Bundeshymne verspricht –, sondern auch große Töchter – wie es der Neusprech formuliert – zu bieten hat. Man könnte sich aber auch, wie hier, in Salzburg, um das Wesentliche kümmern und geschlechtsbefreit heimische Musik fördern, und zwar fernab des plakativen, seelenlosen Mülls, den uns einschlägige Bewerbe und Medien schändlicherweise als das Herzstück der heimischen Kulturlandschaft verkaufen wollen. Hier, in den Untiefen des Rockhouse, finden sich gleich elf bemerkenswerte, dabei überaus diverse lokale Vertreter – und stellen damit gleich 50 Prozent des Billings. Das nennen wir einmal eine Quote!
Natürlich verschließt man sich nicht gänzlich einer Internationalität – ist man in der Kunst immerhin nicht so dümmlich, Grenzen zu ziehen und Zäune zu bauen. So werden The Shrine  ins erlesene Billing eine Prise kalifornische Partystimmung einfließen lassen, während die Deutschen My Sleeping Karma für eine anschließend wundersame Traumreise sorgen werden, die vom italienischen Kater namens Ufomammut jählings unterbrochen wird.

Bespielt wird wie auch im letzten Jahr sowohl der große Konzertsaal, wie auch die kleinere Rockhousebar – und natürlich wird auch der gemütliche Biergarten für die Festivalgäste geöffnet sein. DJ-Sets am Anschluss an die letzte Band werden dafür Sorge tragen, dass man zwar in einem der nahe umliegenden Hotels früher oder später ins Bett gehen kann, aber nicht zwangsweise muss. Stände mit Merchandise und Kulinarik runden das Happening zudem ab und sorgen erneut für eine kleine, aber umso feinere Festivalatmosphäre – ganz entspannt inmitten des Luxus einer Landeshauptstadt.


https://www.facebook.com/Dome-of-Rock-495943103911916/?fref=ts

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Sahara Surfers  (Österreich, Tirol)
Die TirolerInnen begeistern mit überwiegend sachten, nicht selten ins Psychedelische – dabei aber nie Drogeske – hineinkippenden Stoner-Tönen, die durch die bezirzende weibliche Stimme zusätzlich gehörig anfixen. Die locker-flockig dahin flirrenden Klangwolken umgarnen mit ihrem hypnotischen Charakter, und kaum dass man sich versieht, findet sich der geneigte Hörer in einem gierigen Maelstrom wieder, der gar nicht daran denkt, ihn wieder auszuspeien.

Doomina  (Österreich, Kärnten)
Der Bandname des Quartetts aus Kärnten mag etwas fehlleiten, stammt er noch aus den Frühzeiten, als man in Sludge- und Stoner-Gefilden wütete. Seit ihrem LP-Debüt „Beauty“, das treffender nicht betitelt werden konnte, erbaut das Kollektiv wunderschöne, monolithische Instrumentalkolosse – mit stellenweise dominierenden Pianointermezzi und kristallinen Shoegaze-Passagen, die eigentlich nur aus Island, jedoch nicht dem „Sonnenland“ stammen dürften …

Earthship  (Deutschland)
Das Maskottchen Berlins ist ja bekanntlich der Bär – und Gevatter Pez wird das Quartett mit drei „bärenstarken“ Longplayern in der Hinterhand mehr als nur gerecht. Insbesondere mit runderneutem Line-Up seit ihrem Letztling „Whithered“ und einer leichten Kurskorrektur gen Mastodon und Konsorten erweckten Earthship einen zähen Prügelknaben, der mit unnachgiebiger Härte durch die Botanik pflügt, dass anschließend kein Gänseblümchen mehr steht.

Grey Czar  (Österreich, Salzburg)
Man kann mit Support-Slots für diverse Szenegrößen hausieren gehen, der Kenner weiß jedoch, dass hier mehr das notwendige Kleingeld, denn vorhandenes Talent zählen. Nicht so bei der Sommersonnend Feier auf der Neudegg Alm, die ausschließlich Handverlesenes auf ihre Bühne laden – so geschehen 2013 mit dem Halleiner Quartett, die als Alleinstellungsmerkmal nicht nur mit einem wahnsinnigen Organ, das zwischen Danzig und Josh Homme pendelt, aufwarten kann, sondern zudem auch gekonnt Black Sabbath in Kyuss wabern und fließen lassen vermag.

Hemelbestormer  (Belgien)
Das Instrumentalkollektiv erbaut in tadellos geschwungenen Spannungsbögen drückende Melodien, die im Kontrast zu mitreißenden Harmonien mit depressiver Schwere über Hammer, Amboss und Steigbügel wabern und somit für ein Klangerlebnis nicht nur mit Profundität, sondern vor allem auch spielerischer Schönheit, Feingefühl und einer Atmosphäre, die zwischen himmelhoch jauchzend, elegisch und zu Tode betrübt schwankt, sorgen.

Wulfmaster & The Dudes  (Österreich, Salzburg)
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr wieder einmal ein bisschen zu viele Pilze schnabuliert habt und euch plötzlich durch einen Wald strawanzend wiederfindet – und schließlich merkt, ihr seid in „Alice in Wunderland“ gefangen? Nein? Nun, das vertrackte Instrumentaltrio, das dabei doch einem zwar verworrenen, aber doch roten Faden folgt, vermag es, mit seinen verjazzten Strukturen einen an der Hand zu nehmen und zumindest vor dem inneren Auge auf eine ähnliche Reise zu geleiten, über Stock und Stein – das muss schon sein.

Torn from Earth  (Ungarn)
Tief unter der Erdoberfläche liegen die Temperaturen bei wohligen 1.300 Grad – hier schmilzt das Gestein, dehnt sich aus und Magmakammern entstehen. Die entsprechenden Gase erhöhen den Druck, überschreitet dieser einen kritischen Punkt, bricht ein Vulkan aus und der glühend heiße Strom ergießt sich mit einem Ascheregen unbarmherzig über die Natur. Ähnliche Eruptionen fabriziert jenes Trio aus dem benachbarten Ungarn, ihre drei EPs sprechen Bände: Direkt aus der Hölle donnern die monolithischen Soundgewalten, lassen hier und da aber auch ein bisschen Platz für aufblitzende Schönheit, als hätten die Urgewalten Crowbar und Neurosis einen Bastard geboren.

High Transition  (Österreich, Salzburg)
Eine Band braucht heute Alleinstellungsmerkmale, mehr denn je. Das Quartett aus dem Pongau hat derer gleich zwei: Zum einen dürften sich Andrew Stockdale (Wolfmother) und Matthew Bellamy (Muse) hier zu einer tonalen Symbiose vereinigt haben und in aller Opulenz ekstatisch Phoenix gleich – jedoch mit des Teufels Schwingen – zur Sonne streben, zum anderen überzeugt man mit einer nicht minder ekstatischen, rhythmischen Instrumentierung, die auf Diversität und Vielschichtigkeit setzt.

Inside The Sun  (Österreich, Salzburg)
Auch wenn sich die drei SalzburgerInnen im Namen nach der Sonne strecken, genauer: nach ihrem Nukleus, so wirkt das Instrumentalkonstrukt in seiner flirrend-gelösten Art vielmehr als eine Reise durch faszinierende Unterwasserwelten, durch üppige Vegetation und kunterbunte Fischschwärme, die mal in die eine, mal in die andere Richtung streben. Ihr Geschickt ist es, die Konvention links liegen zu lassen und sich freidenkerisch treiben zu lassen, wohin einen die Wogen auch geleiten mögen …

Amer  (Österreich, Wien)
Wien wird nachgesagt, ein stinkender Koloss zu sein, ein Monstrum, in dessen Häuserschluchten sich der Unrat türmt. Amer ist das personifizierte Wandeln durch diesen schwelenden Bastard – hasserfüllt geifernd, die Fäuste durch das fahle Zwielicht gen Himmel reckend und mit ein paar zornigen Tritten hier und da den Weg sich bahnend: Dieser Post-Sludge ist vielleicht der Neusprech des großen Helmut Qualtinger, zürnend selbst in den Zwischentönen – ähnlich wie Mantar aus Hamburg.

White Miles  (Österreich, Tirol)
Als „dirty pole dancer stoner rock“ beschreibt das Duo eigenwillig seinen Sound, und nicht minder kapriziös und extravagant gebärdet man sich: Die Laszivität von Pole Dancing findet man süffisant und keck zwischen den Tönen, dominant ist eine gelungene Mixtur aus Queens of the Stoneage und White Stripes – ein kühnes, dabei erfrischendes und krosses Potpourri, das sich unweigerlich in den Gehirnwindungen festkrallt und an der grauen Masse genüsslich zu nagen beginnt. Das Debüt war mit „job: genius, diagnose: madness“ betitelt – eine bessere Beschreibung gibt es nicht.

Black Rainbows  (Italien)
„Romani eunt domus!“? Von wegen – bitte, bitte kommen sie, mit Pauken und Trompeten und all dem Arsenal! Das Trio gehört – mit einer Lässigkeit, die an Thin Lizzy erinnert und einer Eingängigkeit, die man von Monster Magnet gestibitzt haben muss – zweifelsohne zur Speerspitze der italienischen Heavy-Psych-Szene und jagt mit einem Drive über die Alpen, dass nicht nur Hannibal Angst und Bang wird, sondern selbst gewissen Kaliforniern ihr Fu Manchu zerzwirbelt. Hier werden Biere geköpft!

Mother's Cake  (Österreich, Tirol)
Nicht „California“, aber „Aufgeschlossenheit über alles“: das Tiroler Trio ruft mit seinem aus dem breiten Spektrum zwischen The Mars Volta, Red Hot Chili Peppers und Porcupine Tree geformten Sound zu exaltierten Luftsprüngen – auch über Genregrenzen hinweg – auf. Agil, charismatisch und mit einem durchdringlichen Sound gesegnet, führt insbesondere die Stimme von Yves Krismer verlockend durchs jenseitige Treiben, dass man vermeint, hier musiziere der Erlkönig leibhaftig auf der Bühne. Mother’s Cake sind vielleicht die heimische Band, die schizophren genug ist, auf zwei oder mehr Wegen gleichzeitig ins Ziel zu pilgern.

Swanmay (Österreich, Linz)
Um das stahlstädtische Trio treffend zu beschreiben, müsste man nur eine Flasche Jack auf ex kübeln und – nach einem schallenden Rülpser – Lemmy vorsätzlich falsch zitieren: „Stoned dead forever“. Es muss nicht Death Valley sein, auch die voest scheint nach Dienstschluss an einer Variante des DeLorean gesessen zu sein, der zwar nicht mit aus einem Atomreaktor gespeisten 1,21 Gigawatt, dafür aber mit ordentlich Schwammerl Marke Eigenbau und Sand im Getriebe ins Nirwana fuzzt und es sich schließlich irgendwo zwischen Kaktus und Rinderknochen gemütlich macht.

Isaak  (Italien)
„Je länger der Bart, umso härter der Sound“? Nun, die Italiener beweisen Humor – müssen sich jedoch, wenn man diesem Aphorismus glauben möchte, hinter einigen Kollegen verstecken. Allerdings: Härte ist nicht alles, und mit einem gelungenen Potpourri aus Ingredienzien von Kyuss, Fu Manchu, Unida, Nebula, Orange Goblin und Monster Magnet weiß dieser Wüstenbastard, der einem Karnickel auf LSD gleich mal hierhin, mal dorthin hoppelt, durchaus zu gefallen. Das größte Geschick der Herren liegt im Sechssaiter, jener weiß, sich sowohl behäbig durch die Pampa zu wälzen, als auch – im Solobereich – mit schillernden Schmetterlingssalven zu beglücken. Formidabel!

Les Lekin  (Österreich, Salzburg)
Das Geschick der drei Salzburger Instrumentalisten ist es, anstelle von schnöden „Liedern“ Eskapaden abzuliefern – Trips, die nicht erst lang fragen, ob sie auf eine wundersame Reise laden dürfen, sondern charmant, aber bestimmt, dies einfach tun. Man kennt das Kinderbuch von „Florians wundersame Reise über die Tapete“? Ähnlich verhält es sich hier, wenn man sich in dieser akustischen Levitation in die mal wabernden, mal flirrenden Kollagen fallen und treiben lässt – nur dass nicht Wurschtl, Dackel und Papagei begleiten, sondern eben mal Peter, Stefan und Kerstin.

Hypnos  (Schweden)
Schwedischer Heavy Rock zählt bekanntlich zu den breitbeinigsten Ausprägungen des Genres, Beispiele hierfür würden Bücher füllen – und mit einem deutlich hervorgekehrten Boogie-Touch schlüpfen Hypnos in Jeans, die gar noch einen Tick enger sitzen und die Götterknollen etwas deutlicher ins Rampenlicht rücken. Irgendwo zwischen Anleihen aus Deep Purple, Jethro Tull und Led Zeppelin, sowie Vidunder stiebt das Quintett mit einem rauchenden Flux-Kompensator zurück in die wilden 70er, dass es nur so eine Freude ist!

Siena Root (Schweden)
Das Stockholmer Blues-Kollektiv rauscht gleich in doppelter Richtung rückwärts – zum einen brüllt es hier in gigantischen, altvaterischen Leuchtreklame-Lettern „Vintage! Retro!“ von den Dächern, zum anderen wirkt das Quintett mit einer schier transzendenten Dynamik einem Konformismus, einer Massentauglichkeit entgegen, dass es autochthoner nicht mehr geht; hier wirkt absolut nichts forciert, sondern jeder noch so ätherische Ton geradezu vogelfrei – und selbst Duelle zwischen Hammond und Gitarre wirken in unserer technologischen Zeit plötzlich überraschend natürlich.

Ufomammut (Italien)
Dröhnen, Soundschleifen und Hypnose – Ufomammut klingen nach einem adipösen Magier Sardu, der in seinem Theater zur feisten Horrorshow lädt. Die dicken Riffs wabern hier nicht nur aus dem Äther, sondern werden zudem noch durch einen Aktivkohlefilter gejagt – wer wissen möchte, wer für die Eruptionen des Vesuv verantwortlich zeichnet, nun, es waren stets die drei Wüteriche hier. Was die Hoden eines Südkapers im Tierreich, das sind Ufomammut im Drone – dicker geht nicht: Mit eruptiven Kollagen speit das Trio den geneigten Hörer in einen viskosen Kosmos, der einen gen der Stahlen der Sunn O))) transzendieren macht.

The Shrine   (Amerika)
Oberflächlich betrachtet scheinen die drei Zauselmänner unflätige Redneck-Asseln zu sein, hier und da blitzt jedoch sonnig-heiter ein charmanter Beachboy zwischen all dem Rotz und Schund hervor – und genau dies spiegelt sich auch in der Musik wieder, die seit den Anfängen zwar etwas an psychotischem Wirrwarr verloren hat, jedoch heute mit einer schmalen Gratwanderung zwischen unrhythmischen Gepolter und eingängigem Anarcho-Crossover wehmütige Erinnerungen an frühe Ugly Kid Joe weckt: „Well I drink, I stink, I smoke, I'm a joke, I try all night and day to get a piece of the action …“

My Sleeping Karma  (Deutschland)
Wenn einem wieder etwas zürnend vor Augen wird, dann kann man entweder Hanftee zur Beruhigung trinken oder anfangen, beschwörende Mantras vor sich hinmurmelnd Mandalas auszumalen – oder man taucht seinen geschundenen Geist in die sanft aus dem bayrischen Aschaffenburg rüberwabernden, schmeichelnden Instrumentalklänge von My Sleeping Karma. Mit Hinduismus liebäugelten ja dereinst schon die Beatles oder auch Led Zeppelin – die Perfektion erreicht die Umsetzung jedoch in diesen meditativen Melodien hier, die jedwede bewusstseinserweiternden Stimulanzen umgehend vergessen machen: das perfekte Workout gegen das Burn-out!


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