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22.05.2022

Ape Shifter (GER)

High Transition (AT)
Villagers of Ioannina City (GRC)
Dvne (SCT)

So, 22.05.2022, 19:00 UHR,
VA: Rockhouse-Bar
PREISE Vorverkauf: 17.00€
Abendkassa: 21.00€

Ape Shifter

Ape Shifter
Foto: 43247

„Kein Werk für den Mittagschlaf, sondern etwas für die Autobahn, bei Tempo 180 und deutlich darüber.“ Classic Rock Magazine Zytanien Festival, Kult! Festival, Burg Herzberg, OBOA, Free n Easy, usw… Alle von APE SHIFTER gerOcKT! APE SHIFTER haben mit Loudness, The Skull, Rainer von Vielen und Chris Haskett gespielt. Das aktuelle Album APE SHIFTER II ist schon auf dem Markt. Geht so etwas überhaupt? Ein kraftvolles Trio, das mit Gitarre, Bass und Schlagzeug, aber ohne Sänger, zum Teil martialischen Instrumental-Rock aus den Boxen haut? Es geht -- und wie. Ape Shifter greifen in vielem dabei auf die 1970er Jahre zurück und überführen den Hard Rock fast schon hyperaktiv in die Gegenwart. Wer es ruhig mag, sollte die Finger davon lassen, der Rest: Lautstärkeregler bis zum Anschlag auf.  -- GOOD TIMES Magazine


https://www.facebook.com/apeshifter

High Transition

High Transition
Foto: 43248

“Obskure Stimmlagen, effektgeprägte Gitarrenwände und Rhythmusvarianten mit starkem Charakter.Die Alternative Heavy Rocker von HIGH TRANSITION setzen auf Diversität und Eigenständigkeit im Songwriting und hingebungsvolle Ekstase auf der Bühne.” 


https://www.facebook.com/hightransition

Villagers of Ioannina City

Villagers of Ioannina City

Sie steigen empor von den Bergen des Epirus: VILLAGERS OF IOANNINA CITY sind bereit ihren schweren psychedelischen Rock mit Folk-Einflüssen auf der ganzen Welt zu verbreiten. Ihr Album "Age Of Aquarius" ist genau das, was der Titel prophezeit, nämlich eine völlig neue Ära des Kreativen und Experimentellen, musikalisch wie lyrisch, die den Hörer auf eine Reise durch Zeit und Raum mitnimmt.


https://www.facebook.com/villagersofioanninacity

Dvne

Foto: 43247

Es gehört zu den großen Freuden beim Musikhören, etwas Neues zu entdecken und vom ersten Moment an gefesselt zu sein. Etwaige Ablenkungen auszublenden und einzutauchen in das, was da aus den Boxen kommt. DVNE sind ein solcher Fall. Was das Quintett aus Edinburgh auf "Etemen Ænka" abliefert, fasziniert vom ersten bis zum letzten Ton.DVNE fühlen sich dabei hörbar nicht strikt einem Genre zugehörig. Da gibt es ordentliche Prisen ungefilterten Metals, aber auch progressive Momente und doomige Passagen. Alleine der Auftakt ist zum Dahinschmelzen: Die drei Stücke "Enûma eliš", "Towers" und "Court of the matriarch" beinhalten gleich alles, was die Briten so besonders macht. Zielgenau platzierte Riffs, ein mitreißender Gesang aus den Kehlen von Victor Vicart und Daniel Barter, dazu Klangteppiche, die einen vollständig bedecken. Die einen mit sich ziehen in einen Abgrund, der lauter Entdeckungen zu bieten hat. Überhaupt diese wahren Wände aus Tönen, die der Fünfer Ziegel für Ziegel aufeinanderstapelt: Es ist geradezu eine Wonne, der Band dabei zu lauschen, wie sie ihre Songs zu Ende bringt. "Towers" und "Court of the matriarch" beispielsweise entwickeln sich zu Gebilden, denen man in der Live-Umsetzung eine ellenlange Streckung zutrauen kann.Um in dieser Ausgeburt an Kreativität und Intensität zwischenzeitlich wieder zu Atem zu kommen, haben DVNE kurze Zwischenstücke eingebunden, die ebenfalls exakt passen. So melden sie sich nach dem furiosen Songtrio zum Auftakt und der kurzen elektronischen Spielerei "Weighing of the heart" gleich wieder mit einem abwechslungsreichen Titel wie "Omega severer" zurück; packendes Finale inklusive. Im Anschluss leitet das Instrumentalstück "Adræden" wiederum über zum überragenden Abschluss, bei dem es nahezu unmöglich ist, einen Song besonders herauszuheben. Zugegeben: Die textliche Entschlüsselung dieser mehr als einstündigen Reise dürfte ein schwieriger Fall sein, nicht zuletzt dank der zuweilen rätselhaften Titel. Da die Scheibe aber dermaßen fasziniert, kann man sich dafür ausreichend Zeit nehmen.Mitreißend ist das, was DVNE hier auf kompletter Albumlänge zelebrieren. Mit akribischer Liebe zum noch so kleinen Detail, ihren bis zum allerletzten Ton stets spannenden Klangkonstruktionen und einem klug durchdachten Aufbau des Gesamtkonstrukts legen sie nicht weniger vor als ein meisterhaftes Werk, das nicht erst wachsen muss, bis es zu etwas Großem wird. Das ist es vom ersten Hören an und wird auch beim wiederholten Durchlauf kein bisschen kleiner. Chapeau!


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