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23.06.2017

Magic Delphin (AT)

DJs:Wisdom B2B DnK (AT)
DJs:Vaporwave (Closing)
DJ:DJ Nice Boy! (DE)
DJ:Kväll (AT)
Levin Goes Lightly (DE)
DJ:Das Empire
DJs:(DJ Set)
St. Michael Front (DE)
All Diese Gewalt (DE)
FLUT (AT)
Mavi Phoenix (AT)
Glints (BE)
White Wine (DE)
DJ:Dj Daichi (DE)
All Diese Gewalt (DE)
DAWN
St. Michael Front (DE)

Fr, 23.06.2017, 16:00 UHR,
VA: RH-Veranstaltung
PREISE Member Vorverkauf 18.00€Vorverkauf: 20.00€
Member Abendkassa: 20.00€Abendkassa: 25.00€
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Magic Delphin

In der wahrscheinlich abgefucktesten Toilette der Welt, tief in einer der winterlichen Nächte Christianiens, der legendären Freistadt in Kopenhagen, schießt dem Sänger und Musiker Benjamin L. der Name "Magic Delphin " ([ˈmɛd͜ʃɪk] [dɛlˈfiːn]) durch die Synapsen. 

Hinter sich eine Odysee auf dem Atlantik und druchzechte Nächte in den Städten Nord-Europas. Vor sich noch unzählige Stunden in Bussen und Zügen, die den jungen Delphin langsam wieder zurück in seinen Bau bringen sollten. Dort arbeitet er seitdem an neuen Songs. Sein früheres Projekt The Pond Pirates brachte ihn mit zwei Alben und langen Tourneen bis nach China. Nun ist er in der deutschen Sprache angelangt, bewegt sich zwischen Pop, Trip-Hop und Trash, und veröffentlicht 2017 sein lang erwartetes Debüt Album.

Am 23. Juni wird man den Delphin erstmals in der Menschheitsgeschichte im Rahmen des DAWN Sommerfests Live erleben können.

 


https://www.facebook.com/magicdelphin/

Wisdom B2B DnK


Vaporwave


DJ Nice Boy!

Nice Boy!

Kväll

Kväll

Levin Goes Lightly

Levin Goes Lightly
Foto: 24116

Überall klaffen Lücken auf. Lücken zwischen den Generation, Lücken zwischen arm und reich, Lücken zwischen Nord und Süd, Lücken zwischen Rechtspopulisten und Linken, zwischen Mann und Frau, zwischen digital und analog, zwischen Dir, Dir selbst und den Anderen.

In genau dieser Lücke erscheint nun „GA PS“, das lückenschließende Album mit der doppelten Lücke im Titel von Levin Goes Lightly. Bei Levin Goes Lightly muss der Fan unweigerlich an Truman Capotes zauberhafte Figur Holy Golighlty aus Breakfast at Tiffanys denken.

Sieht man aber Levin Goes Lightly auf der Bühne stehen, dann sieht man vor allem eine zauberhafte, glamouröse Kunstfigur, die nichts von Verkleidung sondern von magischer Verwandlung wissen will. Seine oder ihre Sing-Stimme klingt in ihrer Gesamtperformance überraschend maskulin, stark unterkühlt, eher an Postpunk als Glamrock erinnernd. Fad Gadget oder Thomas Leer kommen einem in den Sinn. Aber auch das übertrieben tiefe Discotimbre von Armanda Lear. Und natürlich immer wieder David Bowie in seiner Parade-Rolle als Ziggy Stardust. „Here comes the sadness, here comes my love, all the digital natives will need no answers! All this magic people!“, singt Levin Goes Lightly und die plockernden Sequenzer in „Bluescreen“ erstrahlen im kühlen Licht des Nachtclubs.

„GA PS“ klingt überaus zeitgemäß, erinnert aber gleichzeitig an einen ganzen Schrank voller Lieblingsplatten. Man muss unweigerlich an Arthur Russell in der Disco denken, an den frühen MUTE-Records-Katalog, an Glamrock, aber auch an Harmonia und andere minimalistische Krautrock-Pioniere aus deutschen Landen. Levin Goes Lightly musste sich im Mode-Design-Studium an der Central Saint Martins College of Art and Design dringend eine Auszeit nehmen und begann nach Jahren der Stille im Skizzenwald endlich wieder Musik zu machen. „Nach meiner ersten Show meinten Leute aus dem Publikum ich klänge wie White Noise, oder Suicide. Das kannte ich alles überhaupt nicht..!“ „You act on parties, no charme and small talk qualities. Are you someone’s favorite?“, fragt Levin goes Lightly uns im Opener „Someone’s Favorite“ und man fühlt sich gleich von Beginn an angesprochen wie unbeteiligt. Die geisterhafte Stimme kommt einem unfassbar nahe, aber gleichzeitig fühlt sich der Zuhörer in seiner Musik weit draußen: Diven-haft distanziert!

Man sieht sich selbst auf einer Party herumgeistern, auf der man partout keinen Anschluss findet. Aber aus guten Gründen auch keinen Anschluss finden will. Die Idee der eigenen Unnahbarkeit verleiht einem mehr und mehr ein Gefühl von Erhabenheit. „I’m sociophobic, These eyes look at me they fit to nothing ever liked me.“ heißt es später in „S.A.D.“. Es scheint also eine gigantisch große Lücke zu sein, die Levin Goes Lightly mit seinen Liedern zu auszukosten scheint. Aber im Gegensatz zur großen Zeit des Glamrock, ist Levin Goes Lightly keine schwitzende Rampensau sondern ein zärtlicher Star der Schüchternheit und schließt damit eine weitere Lücke zwischen Inszenierung und Authentizität: Levin goes Lightly gibt es gar nicht.

 


https://www.facebook.com/Levingoeslightly

Das Empire


Please Madame
Foto: Marie Wynants

St. Michael Front

Willkommen in den himmlischen Spähren der St.Michael Front. In tiefer Erkenntnis und Demut bewegt sich dieses spirituelle Duo durch die Deutungsebenen ihres Namensgebers: Dem heiligen St.Michael. 

Dabei klingen St.Michael Front auf ihrer Debüt-EP wie junge Ultravox, die gemeinsame Sache mit den Walker Brothers machen. Die Mitglieder der St.Michael Front selbst sind mit spirituellen starken Gruppen wie The Who und Throbbing Gristle groß geworden. Ausschließlich Bands also, um die sich noch heute sektenartig JüngerInnen um sich herum scharen. 

"Die Debüt-EP bietet mit „Rifles & New Gods“, „Once“, „I’m Fine“ und „Doom Of Your Living Room“ doppelbödige Manifeste des guten wie abgründigen Geschmacks, die so auch problemlos im Radio laufen könnten. So geht die Reise mit einer atemberaubenden Mischung aus Bombast Pop und Spaghetti-Western-Soundtrack in Richtung Externsteine und Ragnarök bzw. in die Gefilde von Scott Walker und Neofolk, was mit 60er Jahre Psychedelic gemixt wird." - Marco Fiebag, BLACK Magazin

 


https://www.facebook.com/St-Michael-Front-266687803506767/

All Diese Gewalt

Hallo,

mein Name ist Max Rieger und ich bin wie ihr.

Im dunklen Jahr 2013 habe ich mein Solo-Projekt All diese Gewalt ins Leben gerufen. Auf Treibender Teppich Records erschien im Frühling 2014 mein Debütalbum Kein Punkt wird mehr fixiert, welches ich Ende 2013 innerhalb von mehr oder weniger zehn Tagen im Alleingang geschrieben und aufgenommen hatte.

Im September diesen Jahres erscheint nun mein neues Album Welt in Klammern bei Staatsakt. Es hat dieses Mal keine zehn Tage gedauert es zu produzieren sondern zwei Jahre. Es ist mir ein wenig über den Kopf gewachsen irgendwann, wobei ein wenig noch recht gelinde ausgedrückt ist.

Es ging mir immer darum eine gewisse Schwingung zu erzeugen, Körper und Köpfe zum Vibrieren zu bringen. Eine Tür öffnen die noch niemand geöffnet hat. Ich habe irgendwann aufgehört die Tage zu zählen. Ich habe irgendwann aufgehört nach dem »Warum?« zu fragen. Ich musste irgendwann akzeptieren dass ich keine Wahl habe. Ich möchte vorwegschicken dass ich selbstverständlich gescheitert bin. Aber es war einen Versuch wert und ich bin noch lange nicht ausgebrannt.

Im Zuge des Produktionsprozesses sind knapp 160 Stücke für das Album entstanden. Es enthält nun eine Auswahl von zehn Stücken, die sich im Idealfall zu einer gesamtheitlichen Erfahrung zusammenfügen, miteinander verschmelzen und ineinander verschlingen. Dieses Album möchte ich nun auf wenige ausgewählte Bühnen bringen.

Ich werde eine Band rekrutieren die diese Stücke akkurat und im richtigen Moment mit dem richtigen Maß an Kontrollverlust zu interpretieren wissen wird. Ebenso wie die Klänge soll auch das Licht unstetig flackern und beim Zuhörer und -schauer eine transzendentale, immersive (Grenz-)Erfahrung auslösen.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

MR


FLUT

FLUT
Foto: 23817

Angefangen hat alles mit einem tragbaren VHS Rekorder. Die 5 Jungs von FLUT haben in ihrer Jugend und Freizeit zuhause in Oberösterreich analoge Filme gedreht und sich dabei in die bunte, aber auch dreckige Ästhetik der 1980er Jahre verliebt. 

Das spiegelt sich auch in ihrer Musik wider, ist jedoch kein nostalgischer Blick, weil sie ganz einfach zu jung sind um selbst dabei gewesen zu sein. Mittlerweile wohnen sie in Wien und veröffentlichen demnächst ihre Debüt-EP Nachtschicht. Die erste Single daraus hieß Tiefschlaf, das Video dazu ist eine dunkle Geschichte in VHS-Ästhetik und erinnert an alte Rockpalast Aufnahmen. Das Video zur neuen Single Linz bei Nacht ist ebenso angelehnt an 80er Jahre TV Ästhetik: ein Tauchgang in die Nebelschwaden dunkler Gassen von Fernsehkrimis und Detektivserien; Tatort trifft Kottan ermittelt. Der Song selbst ist eigentlich ein Stück bombastischer Synthesizer-Stadionrock, aber düster und morbid; eine Art Liebeserklärung an die Stahlstadt, der zwischen Ars Electronica und Voestalpine ein ebenso widersprüchlicher Charme anhaftet.

 


https://www.facebook.com/flut.wirsindmusik

Mavi Phoenix

Mavi Phoenix
Foto: Lukas Gansterer

Österreich ist wohl nicht das erste Land, das einem einfällt wenn man an den nächsten großen, internationalen Popstar sucht. Spätestens mit Mavi Phoenix dürfte sich das nun ändern. 

Die junge Künstlerin bricht mit gängigen Vorurteilen und nimmt mit einer Mischung aus Hiphop und urban Pop das Ruder selbst in die Hand. Die junge Österreicherin begann bereits mit 11 Jahren, als sie von ihrem Vater ein altes Macbook geschenkt bekam, ihren Produktionsstil zu entwickeln und ihren eigenen künstlerischen Weg zu gehen. Während ihrer Zeit in einer englischsprachigen Schule lernte sie gleich mehrere Instrumente und eine besondere Neigung zur Gitarre. David Bowie und Queens of the Stone Age waren dabei treue Begleiter.

Deutschsprachige Texte waren für die Künstlerin mit syrischen Wurzeln nie eine Option. Rap Musik wurde zu einer der größten Einflussgrößen für Mavi Phoenix unverkennbaren Stil und ihrer selbstbewussten Attitude. Ende 2016 erschien mit Quiet, die erste Single aus ihrer Young Prophet EP auf ihrem eigenen Label LLT Records. Die Single stieg direkt in die Billboard US Viral Top 50 Charts ein, das dazugehörige Video feierte seine Premiere auf dem renommierten US Medium NYLON. Mit der Veröffentlichung ihrer nächsten Single Love Longtime am 3. Februar, einer weiteren Premiere auf THE FADER und einigen der besten Festivals bereits bestätigt, stehen die Zeichen gut, dass 2017 ein strahlendes Jahr für Mavi Phoenix und ihren einzigartigen Sound wird.

 


https://www.facebook.com/maviphoenix/

Glints

Glints
Foto: Marie Wynants

Glints - Geistesprodukt von J.M. Lemmens - ist geboren aus der Liebe zur Sprache und ist eine Mischung aus umfangreichen Sätzen und aufrichtiger Musik.

Der Belgier beweist mit seiner Musik ein Gespür für Kreationen die den Sound von HipHop, elektronischer Musik und Pop vereint. 

Für Glints stehen die Sterne gut in diesem Jahr. Eingeläutet von einem fulminanten Auftritt beim Showcase Festival Eurosonic, gefolgt vom Release der wundervollen Burgundy EP, und die Aussicht auf eine hochrangige, ausladende Festival Tour im Sommer.

 


https://www.facebook.com/glintsofficial/

White Wine

White Wine
Foto: Tristan Schulze

White Wine wurde von Joe Haege aus keinem anderen Grund gegründet, als auf Tour Zeit zu überbrücken, wenn er gerade nicht selbst am Lenkrad war. Aus irgendeine Grund konnte er kein Buch lesen ohne sich übergeben zu müssen, konnte dafür aber mühelos seinen Computer Bildschirm anstarren und an Synth basierten Melodien und Beats basteln.



Aus dieser Zeit stammt sein erster Release unter dem Spitznamen Vin Blanc: „Chroma Key“. Im Laufe der Zeit wurde das Projekt zu jenem Ort an dem er Ideen verwirklichen konnte, die weder bei 31Knots noch Tu Fawning, seiner anderen Bands, hinein passten. Während seiner Zeit auf Tour mit Menomena fentstand eine gute Freundschaft mit deren Soundtechniker Fritz Brückner (Blut Sport Disko, Plasma Police). Am Ende der Tour fiel der  ach so klischeehafte Satz: „Wir sollten ein Projekt zusammen starten!“



2 Jahre später fand sich Hage als Tourmember der Dodos in Los Angeles wieder. Für eine Europa Tour mit seinem eigenen Projekt fragte er Brückner ob er Teil der Band sein wolle. Zusammen rekonstruierten sie in Leipzig innerhalb von 25 Tagen Haege's Songs mit Hilfe eines sehr simplen Drumkits, einer Gitarre, Sampler, Juno Keyboard und einer abnormal irrsinnigen Menge an Pedalen. Danach gingen sie einen Monat auf Tour. Und sie liebten es.

Als tatsächlich zweiköpfige Band waren sie jetzt in der Lage ihren ganz eigenen Sound, aus beißenden Gitarren und auf das Wesentliche reduzierte Drums, die in theatralische, balladeske und elektronische Beats einschlagen, zu kreieren. Mit Haege's Stimme, die stets die Melodien verankert, ist es nichts geringeres als sich einen Balanceakt zwischen einem summenden Singer-Songwriter und irgendeiner Art von dystopischer Late 70s Synth Punk Band anzuschauen.

Im Laufe des letzten Jahres wurde durch die Ergänzung von Christian „Kirmes“ Kühr an den Drums, das Musiker Lineup perfektioniert. 2017 wird die Band ihr neues Album bei Altin Village & Mine (Die Goldenen Zitronen, Xiu Xiu, Deerhoof) veröffentlichen. Zwischenzeitlich schwärmt man auf den großen Szene Festivals von Eurosonic, über Kilbi bis Ment von den überragenden Live Qualitäten der „Math-Pop Madmen“.

 


https://www.facebook.com/vinblancmusic

Dj Daichi


All Diese Gewalt

Hallo,

mein Name ist Max Rieger und ich bin wie ihr.

Im dunklen Jahr 2013 habe ich mein Solo-Projekt All diese Gewalt ins Leben gerufen. Auf Treibender Teppich Records erschien im Frühling 2014 mein Debütalbum Kein Punkt wird mehr fixiert, welches ich Ende 2013 innerhalb von mehr oder weniger zehn Tagen im Alleingang geschrieben und aufgenommen hatte.

Im September diesen Jahres erscheint nun mein neues Album Welt in Klammern bei Staatsakt. Es hat dieses Mal keine zehn Tage gedauert es zu produzieren sondern zwei Jahre. Es ist mir ein wenig über den Kopf gewachsen irgendwann, wobei ein wenig noch recht gelinde ausgedrückt ist.

Es ging mir immer darum eine gewisse Schwingung zu erzeugen, Körper und Köpfe zum Vibrieren zu bringen. Eine Tür öffnen die noch niemand geöffnet hat. Ich habe irgendwann aufgehört die Tage zu zählen. Ich habe irgendwann aufgehört nach dem »Warum?« zu fragen. Ich musste irgendwann akzeptieren dass ich keine Wahl habe. Ich möchte vorwegschicken dass ich selbstverständlich gescheitert bin. Aber es war einen Versuch wert und ich bin noch lange nicht ausgebrannt.

Im Zuge des Produktionsprozesses sind knapp 160 Stücke für das Album entstanden. Es enthält nun eine Auswahl von zehn Stücken, die sich im Idealfall zu einer gesamtheitlichen Erfahrung zusammenfügen, miteinander verschmelzen und ineinander verschlingen. Dieses Album möchte ich nun auf wenige ausgewählte Bühnen bringen.

Ich werde eine Band rekrutieren die diese Stücke akkurat und im richtigen Moment mit dem richtigen Maß an Kontrollverlust zu interpretieren wissen wird. Ebenso wie die Klänge soll auch das Licht unstetig flackern und beim Zuhörer und -schauer eine transzendentale, immersive (Grenz-)Erfahrung auslösen.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

MR


https://www.facebook.com/alldiesegewalt

DAWN

DAWN
Foto: 23232

„We watch the dawn remaking the world in its antique pattern“

DAWN ist eine Zelebration von Musikkultur. Ein exemplarischer Querschnitt durch die Grauzone zwischen Popkultur und Kunst. Abseits von Genres und Hypes entsteht eine Plattform in dem es vorrangig um das Wesentliche gehen soll: die Musik. 

Ein vollgepacktes, exklusives Programm mit bis zu 10 Artists + DJs, Specials und Aftershow erwarten euch.

DAWN is here.


St. Michael Front

Willkommen in den himmlischen Spähren der St.Michael Front. In tiefer Erkenntnis und Demut bewegt sich dieses spirituelle Duo durch die Deutungsebenen ihres Namensgebers: Dem heiligen St.Michael. 

Dabei klingen St.Michael Front auf ihrer Debüt-EP wie junge Ultravox, die gemeinsame Sache mit den Walker Brothers machen. Die Mitglieder der St.Michael Front selbst sind mit spirituellen starken Gruppen wie The Who und Throbbing Gristle groß geworden. Ausschließlich Bands also, um die sich noch heute sektenartig JüngerInnen um sich herum scharen. 

"Die Debüt-EP bietet mit „Rifles & New Gods“, „Once“, „I’m Fine“ und „Doom Of Your Living Room“ doppelbödige Manifeste des guten wie abgründigen Geschmacks, die so auch problemlos im Radio laufen könnten. So geht die Reise mit einer atemberaubenden Mischung aus Bombast Pop und Spaghetti-Western-Soundtrack in Richtung Externsteine und Ragnarök bzw. in die Gefilde von Scott Walker und Neofolk, was mit 60er Jahre Psychedelic gemixt wird." - Marco Fiebag, BLACK Magazin