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14.02.2016

Capital City Agency presents

Cobalt Cranes (USA)
Jay Cooper (AT)
Mel (AT)

So, 14.02.2016, 19:30 UHR,
VA: Rockhouse-Bar
PREISE Vorverkauf: 13.00€
Abendkassa: 15.00€

Capital City Agency presents

Capital City Agency presents
Foto: 16149

 

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Cobalt Cranes

Cobalt Cranes, rund um das kreative Duo Kate Betuel und Tim Foley, bezeichnen ihren neuen Sound als „California Grunge“.Mit ihren ersten Alben „Head In The Clouds“ und „Days In The Sun“ konnte die Band erste Erfolge entlang der Westküste Amerikas einfahren. Nachdem Cobalt Cranes den Großteil des vergangenen Jahres auf Tour verbrachten, befinden sie sich nun im Studio mit Produzent Alain Johannes (Queens Of The Stone Age, Mark Lanegan, uvm.) um ihr drittes Album einzuspielen.


https://www.facebook.com/events/1648400245431797/

Jay Cooper

Jay Cooper
Foto: 16135

Poesie auf Speed !Alternative?Pop?Surf?Marcus Jay Coopers Musik ist auf jeden Fall laut,dicht und einnehmend,aber auch melodisch,poetisch und romantisch.Marcus selbst ist durch und durch Künstler und lebt in London


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Mel

Mel
Foto: 16136

Im Jahr 2008 machte die junge Salzburgerin MEL erstmals mit ihrem Mini-Album "Changing" auf sich aufmerksam. Die spärlich instrumentierten, von Neil Young inspirierten Tracks faszinierten gerade durch ihre Einfachheit und MELs markanter Stimme. Der Titelsong "Changing" landete auf der "FM4 Soundselection Vol.19" und mit "Read Your Mind" gelang der Künstlerin eine mehrwöchige Platzierung in den FM4 Charts.Mit ihrem ersten Longplayer "Escape The Cold" (FreeFall Records) verfeinerte MEL 2010 ihren eleganten Westcoast-Sound der späten Sechziger sowie frühen Siebziger angelehnten Folk-Pop und erntete mit diesem "reifen Albumdebüt" (Der Standard) prompt hervorragende Kritiken.Es folgten eine Amadeus-Nominierung und der in Großbritannien mit dem "The Seesaw" Frontman Stootsie und dortigen Musikern aufgenommene Zweitling "King Street" - eine gleichzeitige Erweiterung von MELs Sound in so verschiedene Richtungen wie Soul-Pop, Coldplay-affinen Indie-Rock, ätherische Shoegazerei und sonnengeküsste Americana.Getragen von MELs außergewöhnlicher Stimme werden all diese Ansätze fließend vereint.
Die Single "Don`t Look Back", der Vorbote ihres 3ten Albums "Go Or Run" schließt nahtlos an den vielgepriesenen Vorgänger "King Street" an. Mit der vielschichtigen Instrumentierung katapultiert sich MEL schwerelos in melodieseligere Dimensionen des Indie Pop.Im Video zu "Don`t Look Back" schwebt sie - passend zur Leichtfüssigkeit des Songs - durch kalifornische Landschaften wie der endlosen "Joshua Tree" Wüste und den paradiesischen Surfer-Stränden von "Encinitas".


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