23.02.2026
Scott H. Biram (US)
Scott H. Biram ist eine lebende Legende des amerikanischen Undergrounds der Blues, Country und Punk in einem furiosen Ein-Mann-Orkan vereint. Seine Songs ziehen millionen von Streams und tausende Konzertbesucher an, während Featurings mit Künstlern wie Hank III und Soundtrack-Beiträge für Hell Or High Water, Sons Of Anarchy und Far Cry seine Reichweite in Film und Subkultur unterstreichen.
Die Blue Monday Card ist bei diesem Termin gültig.
VA: RH-Veranstaltung
Member Abendkassa: 23.00€Abendkassa: 28.00€
Scott H. Biram
In einer Zeit, in der Musik oft glattpoliert und berechenbar daherkommt, tritt Scott H. Biram als ungezähmter Apostel des Chaos auf – ein legal ordinierter Prediger, der mit heulendem Yodeln, growlendem Gebrüll und sloppy Riffs aus abgenutzten Gibson-Hollowbodies die Bühne in ein Schlachtfeld verwandelt. Sein Sound, ein Gebräu aus haunting South Texas Blues, klassischem Country, Bluegrass und Heavy Metal, wird von einem selbstgebauten Stompboard und einem Wirrwarr aus alten Verstärkern und Mikrofonen getrieben; näherkommen auf eigene Gefahr, denn hier fliegt der Schmutz. Jahre kompromissloser Touren durch die Welt haben ihm eine Fangemeinde beschert, die das Bizarre und Verdrehte liebt – von black water baptisms bis zu mosh-pit-tauglichen Truckdriver-Hymnen, immer mit dem Motto: „It might be baptism, or it might be murder, either way… you gonna see the light.“
Kritiker feiern ihn als einen der besten Bluesmen Amerikas: Louder Than War preist seine „authentic voice of Southern Blues“, die Tradition ehrt und modernisiert, während No Depression von einem „slap upside the head“ spricht, der die Sinne wachrüttelt. PopMatters vergleicht seine Energie in Einsamkeit und Verzweiflung mit Paul Simons Klassikern für die Garage-Generation, und Blurt Magazine malt das Bild eines besessenen Teufels in Austin. Musiker wie Joe Buck (Hank IIIs Bassist) nennen ihn „the real deal“, der nacht für nacht den Teufel aus den Dielen stampft, und Wayne Hancock schwört auf den „real Texas dirt in every note“. Biram ist nicht nur Musiker – er ist der Blues incarnate, ein Tornado aus Schweiß, Sünde und Erlösung, der die Bühne in Ekstase versetzt. Wer ihn live erlebt, tanzt, schwitzt und stompt mit, bis die Seele brennt. Kommt näher, wenn ihr wagt: Hier wird gepredigt, gerockt und die Hölle losgelassen.
ZITATE
"Scott H. Biram is one of the best bluesmen working in America today. Can I get an amen?"
Louder Than War
"One rarely feels so much energy and solidarity in loneliness and despair than when one listens to Scott H. Biram’s music"
PopMatters
“Scott H. Biram is the real deal. He’s out there doing it every night, one man, one voice, one guitar, stomping the devil out of the floorboards. Ain’t nobody else like him.”
Hank III
“Scott’s got that fire. He plays like he’s mad at the guitar, and it works. Real Texas dirt in every note.”
Wayne Hancock
“equal parts evangelist, outlaw, and punk rocker, howling truths most folks are too scared to whisper.”
Austin Chronicle
“Biram doesn’t just play the blues — he is the blues, a one-man tornado of sweat, sin, and salvation.”
No Depression
“If the devil went to Austin and possessed a battered Gibson, he’d sound like Scott H. Biram.”
Blurt Magazine



