Inflagranti (AT)

INFLAGRANTI – „In Flammen“

INFLAGRANTI gibt es schon lange. Als es vor mehr als 30 Jahren in der Stadt Salzburg zu brodeln beginnt, weil die Unzufriedenheit über die Dominanz der Hochkultur wächst und sich ein neues Kulturverständnis seinen Raum sucht, da formuliert Fredl Aichinger die Lebensgefühle der damals jungen Unzufriedenen in poetische Liedtexte und formiert um sich eine Band, die diesem Lebensgefühl musikalisch den passenden Ausdruck verleihen soll: also Punk.

Im Herbst 2011 wurde Inflagranti wieder gegründet. Verstärkt um zwei jüngere Musiker entsteht ein zeitgemäßer Sound, der, jetzt nicht mehr nur Punk, sondern erweitert um Indie und Rock, die Stimmungslagen der Jetzt-Zeit reflektiert. Die Texte stammen nach wie vor vom mittlerweile zu Dr. Fredibus mutierten Bandleader. Gereift und von Spielfreude durchdrungen erreicht die Musik von Inflagranti nicht nur ein Publikum jenseits der Lebensmitte, sondern all jene, denen allzu gerade Wege immer schon suspekt waren. Mit den Worten des Germanisten und Fotografen Franz Schmiedbauer nach einem der letzten Konzerte: „Was ist das für ein geiler Sound, noch einmal besser als vor einem Jahr am gleichen Ort! Das rumpelt und rockt dahin wie auf der Autobahn, so richtig dreckig wie auf der Baustelle, die Mischmaschine dreht sich und die Altherren schaufeln ihre Zutaten hinein.“

INFLAGRANTI sind:
Alfred ‚Dr. Fredibus’ Aichinger (voc, git)
Sven-Kristian Wolf (b, voc).
Fritz Huber (git)
Paul Donner (dr)

Matzebub (Matthias Aichinger/Jg 1996) ist ein Singer-Songwriter mit Zukunft. Seit einigen Jahren performt er im Innviertel, im Flachgau und als Straßenmusiker in Salzburg mit eigenen Songs und sehr originellen Coverversionen. Er überzeugt vor allem durch hohe Intensität und einer enormen Ausdruckskraft seiner Stimme.

DJ Hot Doc arbeitet sich am Großraum 20th Century Rock ab, mit Ausflügen Richtung Funk, Soul und World Music. Schubladen sind mal außen vor, zum Tanzen sein soll es. Das hört man gerne.

DJ Hot Doc arbeitet sich am Großraum 20th Century Rock ab, mit Ausflügen Richtung Funk, Soul und World Music. Schubladen sind mal außen vor, zum Tanzen sein soll es. Das hört man gerne.