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25.04.2023

Public Display Of Affection (DE)

Das Wrack (AT)

Di, 25.04.2023, 20:00 UHR, Bar
VA: RH-Veranstaltung
PREISE Member Vorverkauf 11.00€Vorverkauf: 13.00€
Member Abendkassa: 13.00€Abendkassa: 15.00€
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Public Display Of Affection

Für den Voyeur in uns allen, sind Public Display Of Affection jetzt da. Madeleine Rose, Lewis Lloyd, Anton Remy und Jesper Munk veröffentlichten Ende 2021 ihre Debüt-EP "P.D.O.A.", gefolgt von "Pink City". 2022 erscheint das erste Full-Length Album der Band, "I Still Care".


PDOAs Live-Shows erinnern an die furchtlose Exzentrik der Berliner Performance-Kunst- und Musikkollektive der 1980er Jahre und tragen dazu bei, die deutsche Hauptstadt weird zu halten. Das Post-Punk Magazine beschreibt sie als eine Mischung aus Jazz und Post Punk. Ein Akt fast zen-artiger Nicht-Dualität, der den goldenen Schnitt zwischen dem Seelenvollen und dem Sündhaften trifft. 

 


https://www.facebook.com/p.d.o.a.live/

Das Wrack

Anfang 2017 in Salzburg ursprünglich als Ein-Konzert-Projekt gegründet, hat Das Wrack mittlerweile zwei Tape-Releases in netten Kleinauflagen sowie einige Konzerte zusammen mit Bands wie Nichts!, Front, Alter Egon, HC Baxxter oder Björn Peng auf dem wohlgeformten Buckel.

Inspiriert von literarischen Dokumentationen wie Gerrit Meijers (RIP) „Berlin, Punk, PVC“ oder Hollow Skais „Alles nur geträumt“, in denen die anarchische Aufbruchstimmung früher Punkbands, die schon drei, vier Wochen nach Bandgründung ihren ersten Gig spielten und sich kurze Zeit später oft auch wieder auflösten, lebhaft dargestellt wurde, dachten sich drei Freunde „Das können wir auch!“. Das Wrack wurde gegründet. Keine zwei Monate nach der ersten Probe, spielte man als Vorband von Front. Das hat allen so viel Spaß gemacht, dass von einer postwendenden Bandauflösung wieder Abstand genommen wurde. Zumal Backstage schon das nächste Engagement für das Salzburger Pestspiele Festival per Handschlag ausgemacht wurde. Und so ging es dann munter weiter.

 

Das Wrack macht so etwas wie Synth-Punk oder Neue Deutsche Welle. Musikalisch orientiert man sich an 80er Jahre Größen wie Östro 430, Nichts!, Jawoll, Bärchen und die Milchbubis oder Der Moderne Man. Gespielt wird jedoch nur auf Trommeln, Basssaiten und Tasten. Inhaltlich werden die großen bewegenden Themen der Menschheit behandelt: beispielsweise der Frust über eine kaputte Spülmaschine oder aalglatte Fernsehgesichter.

 

2022 hat Das Wrack den ersten 7“ Vinyl Release via Off Label Records (u.a. The Cyborgs)/Broken Silence herausgebracht.


„... machen mir mehr Spaß, weil sie mit einer unbeschwerten Leichtigkeit einen Sound fabrizieren, den ich zwischen 1980 und 1983 tagtäglich inhaliert habe. Prä‐NDW mit viel Punk, Schlagzeug, Bass, Tasten, Wechselgesang, das schreit nach Kassettentätern, No Fun, den besseren Zick Zack‐Bands, Schall‐Records und grenzenloser Experimentierfreude, die keinen Wert auf Etiketten legt. Zur Abwechslung stimmen sogar die Referenzen auf dem Promo‐Beiblatt...“ - OX Fanzine


Die Welt mal einfach erklärt mit Drums, Synth, Bass, Stimme. Fertig ist die Laube. An die NDW orientierter Synth‐Punk heißt ihr Gravitationsfeld und anarchische Aufbruchstimmung ist ihre Ursache. Mit der Rückkehr zur kindlichen Naivität, minimal gehaltenem Einsatz von Instrumenten und einer maximalen Ausschöpfung jeglicher Art von Ironie...“ - Neolyd



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