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Xtra and more


 

DER XTRA ORDINARY SAMPLER

 
Die „Xtra Ordinary – Neue Töne aus Salzburg“-Debut-CD erschien 1997 als erster CD-Extra-Sampler Österreichs. Das öffentliche Interesse an der Veröffentlichung war gleich zu Anfang bereits groß. Aufgrund der stark steigenden Nachfrage/Bewerbungen, wurde in den folgenden Jahren auf eine „normale“ CD umgestiegen, um so mehr Bands und MusikerInnen eine Veröffentlichung auf der Compilation zu ermöglichen.


Über 20 Ausgaben bzw. Jahre später ist der Xtra Ordinary Sampler zu einer fixen Größe in der Szene Salzburgs geworden. Jedes Jahr reichen dutzende von Projekten ihre Songs für die kommende Ausgabe ein. Bis zu 42 Titel landen dann letzten Endes auf der fertigen Compilation. Eine große Jury - zusammengesetzt aus Menschen unterschiedlichster Hintergründe mit unterschiedlichsten Geschmäckern - entscheidet über die Zusammensetzung des Samplers. 


Xtra Ordinary erscheint in einer Kleinauflage von max. 1.200 Stück. Rockhouse Geschäftsführer Wolfgang Descho ist persönlich für Projektkoordination und Produktion des Samplers verantwortlich. Beim Mastering verlassen wir uns auf Soundprofi Wolfgang Schramml (Sonic Flow Studio). 

 

Durch das Abdanken der langgedienten CD über die vergangenen Jahre hinweg, wurde der Xtra Ordinary zuletzt mit einem Online Download Code ausgeliefert und erschien 2020 als MC Kassette, 2021 als Liederbuch mit Akkorden zum Mitspielen und 2022 als Quartett-Kartenspiel. 

 

Erhältlich ist der Xtra Ordinary Sampler u.a. im Rockhouse Service Center und im Rockhouse Online Shop.

 

 


 

 

BEWERBUNG

 

Genaue Teilnahmebedingungen befinden sich auf dem Antragsformular. Die Einreichfrist ist in der Regel der 31. August des jeweiligen Jahres.


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Xtra Ordinary CDs - erschienen seit 1997

 

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Descho Wolfgang

WOLFGANG DESCHO
ist nicht nur Gründer des Rockhouse, sondern auch dessen Geschäftsführer.
Die Salzburger Musikszene liegt ihm wirklich am Herzen und er zeichnet verantwortlich für die Projektleitung des Xtra Ordinary Samplers und die Reihe Local Heroes.

+43-662-884914-33

 

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HEIMO ERBSE FÖRDERPREIS

 

 

 

Dank einer Initiative des Rockhouse Vorstandsmitgliedes Markus Melms, und seit 2015 tatkräftiger Unterstützung von Christian Salić und Max Kickinger, wird aus dem Nachlass des Komponisten Heimo Erbse jährlich ein Preis, dotiert mit € 3.000 für RockmusikerInnen aus dem Grossraum Salzburg gestiftet. 

Die Stifter des Heimo Erbse Preis sind: Markus Melms, Christian Salić , Max Kickinger, FOMA GmbH und eine Spenderin, die anonym bleiben möchte.
Die Verwendung des Preisgeldes obliegt den KünstlerInnen, soll aber als Beitrag zu einer Produktion (Recording, Video, Promotion) verwendet werden.

Heimo Erbse 03 S

 

Markus Melms Credits by Marco Rieblersalic1

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An dieser Stelle möchten wir uns auch ganz herzlich bei MARKUS MELMS,

dem Hauptstifter des Heimo Erbse Föderpreises bedanken!

Sowie bei CHRISTIAN SALIĆ und MAX KICKINGER (Foto: Helena Wimmer), der FOMA GmbH und einer weiteren Stifterin die anonym bleiben möchte.


Bis Ende August können Bewerbungen und Referenzen im Rockhouse Salzburg schriftlich mit Unterlagen nach Wahl (Bandinfo usw), einem kurzen Konzept zur Mittelverwendung und Hörbeispiele (Tonträger, kann auch „Proberaumqualität" haben) abgegeben werden. Bis Ende des Jahres entscheidet die Jury über den/die PreisträgerIn.
 
2024 | AYMZ
2023 | FLIRTMACHINE
2022 | RO BERGMAN
2021 | LATE HOUR STUDIO
2020 | DANDELION
2019 | MAGIC DELPHIN
2018 | GOSPEL DATING SERVICE
2017 | PLEASE MADAME
2016 | MYNTH
2015 | OLYMPIQUE

2014 | THE HELMUT BERGERS
2013 | STEAMING SATELLITES
2012 | THE MORE OR THE LESS
2011 | PLASTOTYPE
2010 | ZUFALLSTREFFER
2009 | MEL

Beiträge von allen Heimo Erbse PreisträgerInnen bis 2016 sind auf der 20 Years Special Edition LP des Xtra Ordinary zu finden: Shop

2014 - The Helmut Bergers2013 - Steaming Satellites2012 - The More Or The Less
2011 - Plastotype
2010 - Zufallstreffer2009 - Mel
2015 Olympique S2015 Olympique2 S2015 Olympque3 S

 

 


 

HEIMO ERBSE

* 27.02.1924, Rudolstadt – † 22.09.2005, Baden bei Wien

Heimo Erbse

Mit großen und prominent besetzten Werken machte der Blacher-Schüler Heimo Erbse in jungen Jahren auf sich aufmerksam, ehe er sich bald fast völlig von der Außenwelt zurückzog. Unbeirrt setzte er sich auch in späterer Zeit vor allem mit der Gattung der Symphonie auseinander.
Eine an der russischen Front erlittene Schussverletzung verhinderte die angestrebte Karriere als Instrumentalist. Nach dem 2. Weltkrieg setzte Erbse seine musikalische Ausbildung fort und studierte Dirigieren (Hermann Abendroth) und Opernregie (Ernst Kranz). In Österreich engagierte sich insbesondere Gottfried von Einem, sein Studienkollege bei Blacher, für die Aufführung von Erbses Werken.
Das entscheidende Jahr in der Karriere des Komponisten war 1959, in dem sowohl sein Ballett „Ruth“ (nach dem Alten Testament) an der Wiener Staatsoper als auch die Oper „Julietta“ bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurden.
Stilistisch zeigt Erbses Œuvre den Einfluss seines Lehrers Boris Blacher: transparenter Satz mit Augenmerk auf der linearen Entwicklung, akzentuierte Rhythmik, ausgeprägte Ostinato-Technik sowie freie, stark chromatische Tonalität. Virtuose Gesten treten zugunsten sparsamer linearer Gestaltung zurück.